baerentatze

wo es um Sprache geht (noch im Umbau)
Von Babylon nach Globylon

Sonntag 22 Mai 2011

Worum es geht

Wir wollen die Weltsprache und lernen die falsche.
Wir opfern die eigene Sprache, und die fehlt dann –
auch zum Erlernen der Weltsprache.

Buchumschlag Titelseite Von-Babylon-nach-Globylon Der Aufwand, den wir in die englische Sprache investieren, fehlt der Muttersprache. Das kommt uns teuer zu stehen. Erstens benötigen wir die Muttersprache für alles, was es zu lernen gibt – unter anderem Englisch. In Wirtschaft und Wissenschaft verpassen wir das Klassenziel mit minderwertigem Englisch, und wir verpulvern Ressourcen für ein unerreichbares Ziel: das perfekte Englisch. Zweitens brauchen die meisten kein gutes Englisch; sie brauchen Globisch, die wahre Weltsprache, denn gutes Englisch schadet mehr als es nützt – die meisten globalen Bürger verstehen es nicht.

Das Buch klärt drei Fragen: Zu welchem Zweck müssen wir mehr für unser Deutsch tun, welche Minderheit benötigt bestes Hochenglisch, und wie kommt die Mehrheit an das benötigte Globisch – ein ordentliches, regelgerechtes, auf das Notwendige reduziertes Englisch; hier wird es vorgestellt.

Von Babylon nach Globylon
IFB Verlag
ISBN 978-3-942409-12-4
19,60 €

Bestellen Sie bitte im Buchhandel oder beim IFB Verlag, Paderborn. So weit der Klappentext des Buches. Hier finden Sie in der baerentatze einige Leseproben:

Der Inhalt in 38 Thesen,
Traber sind keine Springpferde
das Lied vom Tod und eines von der Liebe
Fremdsprachen in der Schule
Lingua franca der Nomaden
Englisch und Globisch – Unterschiede und Gemeinsamkeiten

ein Interview mit dem Autor über die Renaissance der Muttersprachen
zu der Frage „Ist Globish dasselbe wie Globisch?“ eine Antwort,
und einige Rezensionen.

Mittlerweile gibt es bei Amazon Von Babylon nach Globylon für den KINDLE. Auch auf anderen Geräten ist es lesbar, dazu brauchen Sie eine Weichware, die Sie bei Amazon kostenlos auf Ihr Flachfon herunterladen.


  1.  
    9. Juni 2015 | 13:22
     

    […] sollte man Von Babylon nach Globylon doch mal gelesen haben? Wer dazu keine Zeit findet: Ich erkläre es auch gern in einem Vortrag, […]

  2.  
    1. Februar 2015 | 09:30
     

    […] Beispiele Geisterfahrer usw. entstammen dem Buch Von Babylon nach Globylon). Da gibt’s noch mehr von der […]

  3.  
    1. Februar 2015 | 09:19
     

    […] versteht kein Wort.“ Er sieht zu mir herüber: „Hier, mein Chef schreibt über die Weltsprache, dicke Bücher° schreibt er; da hab ich mir gesagt, gehste mal hin: Hat der ein Rad ab, mein Chef, oder […]

  4.  
    31. Januar 2015 | 20:03
     

    […] man da tut. Eine Eitelkeit, die im Zusammenhang mit Sprachen vorkommt. Auch darum geht es in meinem Globylon-Buch, dessen Erwähnung an dieser Stelle mal wieder ganz gut […]

  5.  
    31. Januar 2015 | 18:58
     

    […] nur gut sein! Darin steckt ein Denkfehler; ich beschreibe ihn und seine Behebung ausführlich in Von Babylon nach Globylon. Sehr verkürzt lautet das Argument: B2 ist deutlich mehr als die globalisierten Bürger […]

  6.  
    31. Januar 2015 | 17:41
     

    […] ich mich entschloss, Von Babylon nach Globylon für den Kindle aufzubereiten, konnte ich nicht umhin und habe mir aus dieser E-Buch-Reihe den […]

  7.  
    25. Oktober 2012 | 11:25
     

    […] Die Sache ist einfach: M+2F bedeutet dann sinnvollerweise für uns: Deutsch plus Globisch plus eine beliebige Fremdsprache, am besten die eines Nachbarn (kann auch Englisch sein, das Kulturenglisch). Mehr dazu gibt es hier. […]

  8.  
    18. Juli 2012 | 13:02
     

    […] Schulbehörden würde bei ihrer Anhimmelei des Englischen vonselber übel. Diesem Thema ist in Von Babylon nach Globylon viel Raum […]

  9.  
    18. Juli 2012 | 12:12
     

    […] alter Hut? Keineswegs: In Von Babylon nach Globylon zitiere ich die Königlich Technische Hochschule in Stockholm, die mittlerweile auch auf andere […]

  10.  
    11. Juni 2012 | 10:38
     

    […] sollte man am Ende Von Babylon nach Globylon doch mal gelesen haben? Wer dazu keine Zeit findet: Ich erkläre es auch gern in einem Vortrag, […]

  11.  
    11. Juni 2012 | 10:36
     

    […] ich mich entschloss, Von Babylon nach Globylon für den Kindle aufzubereiten, konnte ich nicht umhin und habe mir aus dieser Reihe den billigsten […]

  12.  
    A.E.
    26. März 2012 | 14:15
     

    Sagt ein Nochimmernichtzuendegelesenhabender, der es vorzieht hier namentlich anonym zu bleiben: Er sagt, er habe das Buch genossen. Ja, und genossinnen.

  13.  
    Dr. Katrin Hater
    19. März 2012 | 09:06
     

    Vor etwa dreißig Jahren konnte ich ziemlich gut Englisch. Jedenfalls hörte es sich gut an, was ich nach neun Jahren Schulenglisch und sieben Wochen in Londonaufenthalt so von mir geben konnte. Ich hatte mir viel abgelauscht von den Engländern, mochte den Tonfall sehr und damals kannte ich auch noch sehr viele Vokabeln. Ob das alles grammatisch in Ordnung war oder ich schriftlich hätte halten können, was ich mündlich versprach, hätte ich nicht so genau sagen können.
    Nun möchte ich mein Englisch auffrischen, meine alte Leidenschaft gerne auch beruflich einsetzen, und stolpere dabei ständig über die eignen Beine, will heißen, über die vage Idee, was richtiges, gutes Englisch wäre und was irgendwie nicht ganz mit den Floskeln und Füllwörtern abgedeckt wird, die mir immer noch so bereitwillig von den Lippen fließen.

    Da hat mir das Konzept von ‚Globisch‘ gute Orientierung geboten und – leider – auch demütige Bescheidenheit nahegelegt. Es geht nicht darum, besonders ‚Englisch‘ zu klingen, sondern darum verstanden zu werden. Bevor ich also über die eigenen Beine stolpere, könnte ich auf en paar Floskeln verzichten und mich stattdessen auf kurze, verständliche Sätze konzentrieren. Und ich muss auch keine Angst vor Muttersprachlern haben: wenn es um multi-linguale Teams geht, ist Verständlichkeit das erste Ziel und da haben es die Muttersprachler vermutlich mindestens so schwer, wie die, die sowieso nicht anders können als einfach.
    Bleibt nur noch die Frage: wie komme ich an einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin, die mir hilft, aus meinem selbstverliebten Kauderwelsch ein passables Globisch zu formen? Das ist dann vielleicht eine andere Geschichte.

  14.  
    Birgit Schönberger
    9. März 2012 | 11:05
     

    Die Magenschmerzen bleiben für die meisten von uns, die wir auf gutes Oxford English gedrillt wurden. Plagt uns nicht heute noch das schlechte Gewissen bei einer missglückten Formulierung? Es tut ähnlich weh wie ‚leichtes Deutsch’. Und doch könnte es so gehen – in der Geschäftswelt.

    Wie nennt der Autor den „steifen Charme“ des Globischen? „Die höchstmögliche Aussicht auf fehlerarme Kommunikation.“ Diese Aussicht auf einen solchen Gewinn sollte der Geschäftswelt der nicht unerhebliche Sprung über den eigenen Schatten schon wert sein.

    Benutzt wird die abgespeckte Form der englischen Sprache weltweit sowieso bereits; nur jetzt geht das für die Geschäftsleute auch ohne schlechtes Gewissen.

    Im Sinne gestraffter Mitteilung könnte allerdings das Werk ‚Von Babylon nach Globylon“ verschlankt werden. Doch wes das Herz voll ist, des geht der Mund über – und das wiederum spricht für Oliver Baer.

  15.  
    Tom Tschintscharadse
    27. Februar 2012 | 20:01
     

    Generationen quälen sich um korrektes Englisch. In frühester Kindheit werden heute Kinder in englischer Sprache beschult, die noch nicht einmal einen deutschen Satz schreiben können. Den Irrsinn dieser Anliegen legt der Autor weise und humorvoll offen. Mit vielen anschaulichen Beispielen verdeutlicht er dabei auch die Nicht-Notwendigkeit, ja gar Gefährlichkeit, die eigene Sprache zu vernachlässigen und sich statt dessen einer anderen bedingungs- und gedankenlos hinzugeben. Ein gutes Buch, welches in die richtigen Hände gehört: in die von Lehramtsstudenten im Fach Englisch und in die von Kollegien der frühkindlichen Erziehung.

  16.  
    Einsender ist der Redaktion bekannt
    23. Februar 2012 | 11:22
     

    Reaktion aus dem Lehrerzimmer eines beruflichen Gymnasiums, als die Englischlehrer (selbstverständlich bevor auch nur Einer das Buch gelesen hätte) aufschreien: „Der kommt uns hier nicht in die Aula. Der würde den Schülern sagen, sie sollen kein gutes Englisch lernen.“

  17.  
    Steffen Kepper
    21. Februar 2012 | 19:23
     

    Aus ganz persönlicher Sicht finde ich es schwierig, dass Du Leuten wie mir, die sich so auf Englisch irgendwie durchwurschteln und es dank Fernsehsendungen und Muttersprachlern und ausländischer Freunde zu einem passablen Englisch gebracht haben, mit dem man eben auch ein bisschen rumspielt, Witze macht, ein paar Redewendungen kennt und benutzt, dass Deine Botschaft (gutes Englisch stört mehr als es hilft) auch so verstanden werden kann: Hey, bitte entweder ganz oder gar nicht lernen.

    Steffen Kepper

  18.  
    Oliver Baer
    15. Februar 2012 | 16:59
     

    Eine andere Leserin schrieb als erste Reaktion dieses:

    „Ich finde die Grundthese deines Buches gut und interessant. Du hast mich überzeugt, dass Globisch gut und sinnvoll und menschenfreundlich ist.“

  19.  
    Marta Wojtkowska
    15. Februar 2012 | 16:46
     

    1. Das ist doch Englisch, zwar in einer sehr beschränkten Form, aber immer noch Englisch, also warum soll ich eine neue künstliche Bezeichnung dafuer benutzen?

    2. Du schreibst, dass die Leute nach perfektem Englisch streben, was zur Frustration führt, weil das natürlich unerreichbar für die meisten ist. Das Haupziel der heutigen Fremdsprachenlehre ist aber die Kommunikation und vom Anfang an haben die Lernenden einen genau bestimmten Zweck – um sich verständigen zu können und um einen besseren Anschluss zu Informationen (die z.B. im Technologiebereich hauptsächlich auf Englisch sind) zu haben.

    Meiner Meinung nach bemühen sie sich also nicht, perfekt Englisch zu sprechen und es gibt keine Frustration deswegen. Warum sollte man sie also auf 1500 Wörter beschränken und sagen, dass sie kein Englisch sondern Globisch sprechen? Alle meine Freunde sprechen Englisch, die Mehrheit ziemlich fließend, aber nicht perfekt und das reicht ihnen. Keine Frustration.

    3. Ich glaube auch, dass es schon zu spät für Globisch ist. Ich gebe ein Beispiel: meine Generation spricht Englisch, kein Hochenglisch, aber bestimmt nicht in so beschränkter Form wie Globisch anbietet. Man muss irgenwann Globisch ins Leben einführen, also nehmen wir an, dass in ein paar Jahren Globisch ins Schulsystem eingeführt wird. Die Generation, die Globisch lernen wird, wird also Schwierigkeiten mit der Verständigung meiner Generation haben. Und es geht doch nicht um das Barrierebauen, sondern um Barriereabbau.

  20.  
    Anka Reichert
    10. Februar 2012 | 09:25
     

    Als ich Dein Buch in die Hand nahm, wurde gleich am Beginn mein Weltbild das erste Mal über den Haufen geworfen: Seit wann liest man ein Buch von hinten nach vorn? Es dauerte ein paar Minuten, bis ich aufgehört habe, die Anmerkungen und Quellen zu lesen. Kurz geschüttelt, über mich geschmunzelt und weiter ging’s.

    Eigentlich und uneigentlich bin ich auf meine Fremdsprachenkenntnisse stolz, merkte dann aber nach wenigen Sätzen, daß mein Welt-/Eigenbild den zweiten Knacks bekam. Was ich spreche, ist größtenteils Globisch, auch wenn ich das wirkliche Englisch größtenteils verstehe.

    Der dritte Aha-Effekt trat ein, als ich feststellte, daß die Angaben in meinem Lebenslauf geschönt sind. Nur gut, daß die Leser/Empfänger den Unterschied noch nicht kennen, ansonsten wäre ich (was Englisch anbelangt) als Hochstaplerin entlarvt worden.

  21.  
    Gerhard Junker
    9. Februar 2012 | 14:45
     

    Dieses Buch ist freilich ein besonderes, nicht nur vom Titel her. Es liest sich nicht so leicht wie eine Pilcher-Schmonzette, aber doch besser als ein theorieschwangeres Fachbuch der Linguistik. Und das, obwohl es wertvolle Informationen über Entwicklung und Zustand unserer Sprache vermittelt – eben weil diese auch verpackt sind in kurzweiliges und anekdotisches.

    Hervorzuheben ist weiter, dass die Informationen durch einen immens dichten Quellennachweis belegt werden. Besonders gefallen hat mir, dass es auch vor dem Zaun der „Political Correctness“ nicht Halt macht und der Mär von der Überlegenheit der englischen Sprache auch die Schönheit und die Präzision der deutschen Sprache gegenüberstellt.

  22.  
    7. Oktober 2011 | 21:17
     

    Das Beispiel bringt Jargon gepaart mit Blödelei – schwer zu klassifizieren. Das Wort kibosh habe ich übrigens auch in einem Interview mit dem Regisseur Danny Boyle gehört, und englischer als der kann man kaum sprechen.

  23.  
    L J
    7. Oktober 2011 | 07:58
     

    Ja das ist richtig. Das „V“ wird uebrigens genauso ausgeprochen, wie du es beschrieben hast. Ich wollte nur das „a“ erklaeren, weil es immer und immer wieder vorkommt, das es falsch ausgesprochen wird.
    Wo ist eigentlich dieses English, das ich genannt habe, her? Es kann natuerlich sein, das Leute aus einer anderen Region von England mit anderen Traditionen in der Sprache so sprechen, mich wuerde aber interessieren, wo genau das ist.
    Vielen Dank!

  24.  
    6. Oktober 2011 | 05:50
     

    Vanity Fair:

    In dem Beispiel geht es um die Aussprache des „V“. Den verschiedenen Aussprachen des „a“ würde nur die Lautschrift gerecht, aber so wichtig ist dieser Punkt nicht.

  25.  
    L J
    5. Oktober 2011 | 18:03
     

    Nur mal kurz: ich spreche Englisch als Muttersprachlerin und hatte mich deswegen natuerlich fuer dieses Buch interessiert. Ich habe nur ein bisschen was gelesen, ein paar von den Beispielen fielen mir auf:

    Erstens, eins wo so etwas wie Englisch: your erstwhile buddy of yours is a weird duck who will kibosh all our plans. Globisch: your old friend is too strange, he will ruin all our good work. stand. Das erste, was angeblich Englisch sein soll, ist total zusammengewuerfelt, niemand wuerde so etwas sagen. „Buddy“ benutzt man hoechstens als Lehrer mit Grundschulkindern bis zur zweiten Klasse, uebersetzt vielleicht „Kumpel“. „Erstwhile“ gehoert in das vorletzte Jahrhundert, also voellig unpassend. „Weird“ ist schon sehr gebraeuchlich, aber man wuerde es nie mit „duck“ kombinieren. Das ist einfach komisch. Und wo „kibosh“ her kommt, will ich gar nicht erst drueber nachdenken. Das hier genannte Globisch waere viel besser als Englisch gekennzeichnet.

    Zweitens, viel positiver, ist das Beispiel mit der Frau die meinte, „party-service“ waere besser als „catering“, weil es nicht aus dem English geborgt ist. So ein Quatsch! Ich finde es uebrigens auch nervig, wenn in der Deutschen Sprache immer denglische (Englisch kann man es ja nicht mehr nennen, vor allem wegen der Aussprache — mehr dazu spaeter) Woerter benutzt werden.

    Als letztes: Aussprache. Es wird im Buch beschrieben, wie „vanity fair“ als „Waenniti Faer“ ausgesprochen werden soll. Das ist nicht richtig, da man das Britische (Amerikanisch ist noch was ganz anders) „a“ nicht wie das Deutsche „ae“ auspricht! Richtig ist es, wenn es fast wie das Deutsche „a“ ausgesprochen wird, so wie in „Apfel“ — etwas kuerzer und heller als ein langgezogenes „a“ wie in Vater. Amerikanisch ist es ein Doppelvokal, ein bisschen wie „e-a“. Ich denke, das wurde von den Deutschen zum „ae“ verkuerzt und ist die Ursache dieses haufigen Fehlers.

    Ich bin gespannt darauf, das Buch mal richtig von vorn bis hinten zu lesen!

  26.  
    Oliver Baer
    21. September 2011 | 14:34
     

    Manch einer stört sich daran, dass der Grundwortschatz des Globischen aus 1.500 Wörtern besteht. Mehr nicht, ist das nicht eine Primitivsprache? Dazu das folgende Zitat über die Zustände an deutschen Grundschulen: „… der vorgegebene Grundwortschatz von Zehnjährigen wurde auf lächerliche 700 Wörter reduziert …“ (Zitat Josef Kraus, Deutscher Lehrerverband). Mehr dazu Unsere Schüler brauchen eine Stärkung des Deutschunterrichts (öffnet neue Seite).

  27.  
    9. September 2011 | 12:23
     

    „Siebeneinhalb Millionen Deutsche im erwerbsfähigen Alter sind Analphabeten.“ (FAZ, 8. Sept. 2011). Mit Englisch in der Grundschule können ihre Nachkommen nichts anfangen. Die Muttersprache resp. die Landessprache gehört mit mehr Erfolg vermittelt.

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